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1.
J Youth Adolesc ; 52(4): 754-779, 2023 Apr.
Article in English | MEDLINE | ID: covidwho-2286997

ABSTRACT

The availability of digital tools aiming to promote adolescent mental health is rapidly increasing. However, the field lacks an up-to-date and focused review of current evidence. This study thus looked into the characteristics and efficacy of digital, evidence-based mental health programs for youth (11-18 years). The selection procedure followed the Preferred Reporting Items for Systematic Review and Meta-Analyses (PRISMA) guidelines and resulted in 27 eligible studies. The high heterogeneity of the results calls for careful interpretation. Nevertheless, small, but promising, effects of digital tools were found with respect to promoting well-being, relieving anxiety, and enhancing protective factors. Some important factors influencing overall efficacy include the given setting, the level of guidance and support, and the adherence to the intervention.


Subject(s)
Health Promotion , Mental Health , Adolescent , Humans , Health Promotion/methods , Anxiety , Anxiety Disorders
2.
Prävention und Gesundheitsförderung ; : 1-7, 2022.
Article in German | EuropePMC | ID: covidwho-1877291

ABSTRACT

Hintergrund Bisherige Befunde lassen darauf schließen, dass sich seit Beginn der Pandemie depressive und angstspezifische Symptome bei Studierenden verdoppelt haben. Digitale Gesundheitskompetenz kann hier als protektive Ressource zur Stärkung des Wohlbefindens fungieren. Ziel Dieser Beitrag analysiert den Zusammenhang von digitaler Gesundheitskompetenz, dem sozioökonomischen Status sowie Wohlbefinden und Zukunftsangst bei Studierenden in Österreich. Methode Mittels Online-Fragebogen wurden 480 Studierende österreichischer Hochschulen während der 2. Welle der Pandemie befragt. Es wurden soziodemographische Daten, Selbsteinschätzungen der Studierenden zum Wohlbefinden, zu Zukunftsängsten und zur digitalen Gesundheitskompetenz erhoben. Die Auswertung erfolgte mittels Varianz- und Regressionsanalysen. Ergebnisse Etwa 50 % der Studierenden berichteten über ein geringes Wohlbefinden und deutliche Zukunftsängste. In Bezug auf die digitale Gesundheitskompetenz weist die Fähigkeit zur Beurteilung der Relevanz von Informationen den größten Zusammenhang mit dem Wohlbefinden auf. Ein höherer sozioökonomischer Status korrelierte sowohl mit einem höheren Wohlbefinden als auch mit niedrigeren Zukunftsängsten. Diskussion Die Beurteilung der Relevanz von Informationen und die Herstellung des Bezugs zur eigenen Lebensrealität scheint ein wichtiger Faktor bei der Sicherung des Wohlbefindens zu sein. Individuelle Faktoren wie das Geschlecht oder das Studienprogramm sind für den Zusammenhang von Wohlbefinden und digitaler Gesundheitskompetenz von Relevanz.

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